Social Gastronomy HUB Schweiz
dieCuisine hat sich mit Cuisine sans Frontières zusammengeschlossen und den Social Gastronomy HUB Schweiz aufgebaut. Das Globale Netzwerk nutzt Essen und Kochen als Instrument für soziale Veränderung. Menschen werden übers Essen und Social Gastronomy gesellschaftlich integriert, befähigt und ausgebildet. Das Movement arbeitet an einer gerechteren, inklusiveren, innovativen und solidarischen Gesellschaft. Die lokalen Gemeinschaften verbinden sich zu einem globalen Netzwerk, dem Social Gastronomy Movement.
Der HUB lädt Menschen, Organisationen und Firmen ein, durch gemeinsame Strategien soziale Inklusion und Nachhaltigkeit insbesondere in unserem Foodsystemen zu leben. Die Sustainable developement goals leiten die Projekte: Null Hunger (SDG2) und Armut (SDG2) durch die Reduktion von Ungleichheit (SDG10).
Auf dem Areal leben über 100 Geflüchtete. dieCuisine öffnet regelmässig ihre Türen für die Nachbar*innen, bezieht sie ins Schaffen ein. DieCuisine lebt soziale Inklusion indem sie Raum für Begegnung und Zusammenwirken schafft.
FOGO Areal
DieCuisine betreibt den StartTruck als mobile Quartierküche auf dem Areal. Regelmässig kochen hier von Montag bis Freitag über Mittag auch Start-ups, um ihre Geschäftsidee zu erproben und Erfahrungen in der Praxis zu sammeln. Die angehenden Unternehmer*innen aus aller Welt werden vom dieCuisine-Team professionell unterstützt. Mit unglaublicher Vielfalt der mitgebrachten Esskulturen kochen Sie inspiriert mit regionalen Produkten
Termine
Vor dem Bundesasylzentrum BAZ betreibt die Cuisine zusammen mit dem GZ Wipkingen regelmässig die "Dutti Beiz", um Brücken zwischen den neu in die Schweiz kommenden Geflüchteten und der Bevölkerung der Stadt zu schlagen.
Termine
Auch für Menschen mit besonderen Bedürfnissen hat dieCuisine Aufgaben. Wir kollaborieren mit verschiedenen Stiftungungen (Geschützte Arbeitsplätze), der IV (Arbeitstrainings und –versuche) und Arbeitsintegration der AOZ, um Menschen in die Arbeitswelt, nach den eigenen Fähigkeiten zu begleiten.